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Energiemanagement

Loxone steht mit modernstem Energiemanagement für Nachhaltigkeit und ermöglicht es Kunden ihren Eigenverbrauch zu optimieren. Strom wird nur da genutzt, wo er gebraucht wird, wobei das Smart Home alles von alleine macht..

Schritt für Schritt zur echten Energieeffizienz

Dabei stehen die Erfassung und Visualisierung aller Energieverbraucher, -erzeuger und -abnehmer im Gebäude im Fokus. Damit sämtliche Energieflüsse visualisiert und optimiert werden können, benötigt ein Gebäude eine zentrale Steuerung: den Loxone Miniserver. Dieser verbindet alle (Energie-)Komponenten eines Gebäudes und sorgt dafür, dass diese sowohl einzeln als auch im Zusammenspiel so effizient wie möglich arbeiten.

1. Eigenverbrauch optimieren

Der erste Schritt zu einem echten Energiemanagement ist zu wissen, wohin die Energie im Gebäude fließt, wie viel es verbraucht und wie viel es produziert. Der Energieflussmonitor von Loxone spielt hierbei eine zentrale Rolle. Alle Daten lassen sich in Echtzeit in einer ansprechenden Visualisierung in der Loxone App darstellen. Anhand dieser Informationen wird ein klarer Überblick über den aktuellen Energiestatus des Gebäudes geschaffen und es können gezielt Optimierungsmaßnahmen ergriffen werden.

2. Reduzierung des Grundstrom­verbrauchs

Mit Loxone können Möglichkeiten zur Senkung der Grundlast gefunden werden, beispielsweise durch die automatische Abschaltung von nicht benötigten Verbrauchern. Zudem werden potenzielle Energielecks aufgedeckt. Häufige Verschwender von Energie sind zum Beispiel Klimaanlagen oder Lüftungen, die auf hohen Stufen laufen, selbst wenn sich niemand im Gebäude befindet.

Die Reduzierung der Grundlast führt zu sofortigen Kosteneinsparungen. So kostet der dauerhafte Verbrauch von einem Watt jährlich etwa 3 €. Dies mag zwar gering klingen – summiert sich jedoch in einem Haushalt oder Unternehmen mit zahlreichen Geräten schnell. Zusätzlich trägt die Grundlastsenkung zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks bei und verlängert die Lebensdauer der Geräte.

3. Verlagerung des Energieverbrauchs

Mit der einzigartigen Software von Loxone kann der Energieverbrach auf Zeiten verlagert werden, in denen Energie günstiger oder sogar kostenlos ist – insbesondere bei vorhandener Solarenergie.

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Integration in die intelligente Haus- und Gebäudeautomation

Die intelligente Verteilung von Energie ist abhängig von Produktion, Bedarf, Priorisierung, Anwesenheit und vielem mehr. Bei Energieüberschuss können Verbraucher intelligent aktiviert werden, um den Eigenverbrauch zu erhöhen und so den Solarstrom effizient zu nutzen. Zudem lässt sich festlegen, dass das E-Auto während hoher Energieproduktion oder zu Zeiten, in denen der Energiepreis besonders günstig ist, geladen wird.

Wechselrichter

Durch die Einbindung in die intelligente Haus- und Gebäudeautomation ermöglicht der Wechselrichter eine Echtzeitüberwachung der Energieproduktion. Loxone ermöglicht eine optimale Nutzung des erzeugten Stroms, sei es, um Verbraucher bei hoher Sonneneinstrahlung zu versorgen, oder um Überschüsse ins Netz einzuspeisen.

Batteriespeicher

Dank der Integration mit Loxone wird automatisch entschieden, wann der Batteriespeicher abhängig von der Energieproduktion, dem Verbrauch im Gebäude und den Strompreisen ge- oder entladen werden soll. Dadurch wird eine effiziente Nutzung der selbst erzeugten Energie ermöglicht und die Abhängigkeit vom Stromnetz reduziert.

Wallbox

Loxone passt die Ladezeiten eines E-Autos so an, dass es während Zeiten hoher oder günstiger Energieproduktion aufgeladen wird. Dank der Flexibilität und Schnittstellen Offenheit des Systems unterstützt Loxone hierbei verschiedene Wallbox-Hersteller, bietet aber auch eine eigene förderfähige Wallbox an.

Optimales Raumklima und energie-effizientes Energiemanagement

Die Integration einer Photovoltaikanlage oder eines intelligenten Lademanagements ist erst der Anfang. Haben Sie gewusst, dass über 70% des Energieverbrauchs auf die Raumwärme entfallen? Um eine wirkliche Energieeffizienz zu erreichen, ist es ebenso notwendig, Heizung, Kühlung und Lüftung in die intelligente Haus- und Gebäudeautomation zu integrieren.

Speicher & Heizkessel

Durch die Einbindung in die intelligente Haus- und Gebäudeautomation kann der Pufferspeicher den Energieverbrauch optimieren und den Einsatz von erneuerbaren Energien maximieren.

Wärmepumpe

Basierend auf verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel Außen- oder Raumtemperatur oder der Verfügbarkeit von günstigem Strom bei dynamischen Tarifen kann die Wärmepumpe effizient gesteuert werden. Zudem erlaubt die vorhersagebasierte Steuerung die Planung des Betriebs anhand Wetterprognosen, um eine hohe Energieeffizienz zu gewährleisten und die Betriebskosten zu minimieren.

Ventilation

Das intelligente Lüften macht dabei den Unterschied. Wenn z.B. die Außentemperatur morgens kühl ist und Prognosen einen heißen Tag ankündigen, kann diese genützt werden um die Räumlichkeiten kostengünstig zu kühlen, um möglichst ohne teure Kühlgeräte durch den Tag zu kommen und spart dabei viel Energie.

Klimaanlage

Ohne intelligente Steuerung können diese Geräte zur puren Strom Fressern werden. Um lange Laufzeiten zu vermeiden, können die Geräte basierend auf der Anwesenheit der Personen gesteuert werden. Dies sorgt für maximalen Komfort bei gleichzeitiger Energieeinsparung.

Beleuchtung

Unter einem ganzheitlichem Energiemanagement versteht man die Kombination aller Komponenten im intelligenten Gebäude. Dazu gehören auch Funktionen wie zum Beispiel Beleuchtung. Dank der zuverlässigen Erkennung von Anwesenheit und Bewegung bilden Präsenzmelder die Grundlage für die Automatisierung dieser weiteren wichtigen Funktionen.

Audio

Unter einem ganzheitlichen Audiomanagement versteht man die nahtlose Integration aller Audiokomponenten im intelligenten Gebäude. Dazu gehören auch Funktionen wie die automatische Anpassung der Klangkulisse.

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